Alstertal , Hamburg

Alstertal , Hamburg

Sonntag, 11. März 2012

Der Frühling lässt auf sich warten!

 Gestern während ich mich auf dem Stoffmarkt vergnügte ,
wurden die Räder startklar gemacht
um die erst Radtour zu starten.
 Mann und Teenager Sohn ,sowie Freundin.
fuhren vorbei an sonderbaren Schildern.
Wisst ihr was es bedeutet?
Uns ist es wirklich unklar!
Das Wetter war etwas trügerisch,
die Sonne schien, allerdings hatten wir starken Westwind.
Die Elbe war etwas kabbelig.
Die braune Färbung entsteht wenn wir Sturmflut haben,
was man hier sehr gut erkennen kann.
 
 Und glaubt mir in den letzten Tagen hat es  nicht geregnet.
Der Weg ging nach Kaltehofe.
 Hier wurde vor langer Zeit das das Hamburger Wasser gefiltert.
Wir lieben es hier, es lässt sich dort wunderbar Radfahren.
Kaum Menschen aber ohne ende fast unberührte Natur.
Inzwischen wird dieses Gebiet für die Menschen als Freizeitgebiet attraktiver gemacht.
Die Wasserflächen sind von zauberhaften kleinen Häuschen umgeben.
 Dies ist das Hauptgebäude mit dem Wasserlabor gewesen.
Inzwischen ist es ein Museum und ein Restaurant.
 Hier noch ein unrestauriertes Becken.
 Dieses kleine Türmchen wurde inzwischen restauriert. Ist es nicht entzückend ?
 Eine ganz alte Ansicht der Wasserwerkes.
 So wurden früher Schienen gelegt, kein Wunder das schon eine Lore im Wasser liegt.

 
 Die heutige Lorenbahn, die Lok ist von 1970.

Gut zu erkennen,
der Bau war eine wahre Knochenarbeit.
 Ich liebe ja diese "Hexenhäuschen"
 Früher lag es inmitten einem Knäul von Bäumen, so richtig verwunschen.
Schade, das hatte viel mehr Atmospäre.
 Das was man hier sieht ist Treibgut der Elbe.

 Die Deiche haben weite Vorlaufflächen,
in denen sich die Elbe ausweiten kann
um die Hamburger Stadtflächen zu entlasten.
So tummelt es sich dann zwischen den Bäumen
und es lässt sich schwer erkennen wo noch fester Boden
oder Wasser beginnt.
Erik schaut was man vielleicht noch im Treibgut findet.
 Gefragt haben sie sich auch was dieser Zaun wohl darstellen soll.
Kunstwerk?
 Erik schien auch in Versuchung sein Fahrrad dazu zu hängen.
Der Weg heim wäre aber ziemlich lang gewesen.
 Und auf dem Weg zurück haben sie noch diesen kreativ gestalteten Schrebergarten entdeckt.

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